Gerade nachgeschaut – das allererste (und noch immer gerne zubereitete) Smoothie-Rezept aus unserer Sammlung stammt aus 2011!
Also ist es jetzt tatsächlich an der Zeit, euch nach dem Baukastenprinzip, an das leckere Thema heranzuführen, denn mit ein wenig Mut und den 4K (kreativer Kaltküchen-Koch-Kunst) bleiben fast keine Wünsche offen.
Smoothies sind dank Victoria Boutenko mittlerweile „in aller Munde“. Wichtig, wenn ihr sie im Hochleistungs-Mixer zerkleinert: es ist NAHRUNG, nicht einfach ein hipper Wellness-Drink. Ihr solltet also jeden Bissen davon genießen – und ihn kauen!
… und solltet ihr gerade in einer Abnehmphase sein – legt besonderen Augenmerk auf den glykämischen Index eurer Lieblings-Optionen 😉
Man nehme:
eine Flüssigkeit – wie wäre es statt mit Wasser mal mit:
- Grüntee
- Chai
- Früchtetee
- veganer „Milch“ (z.B. Kokos)
- Kokoswasser
- oder auch Molke, die bei der Paneer-Herstellung „abfällt“
eine fruchtige Basiszutat (oder auch mehreren in Kombi, wenn es sein *muss*)
- Apfel
- Birne
- Aprikose
- Beeren
- Ananas
- Melone
etwas Cremiges
- Banane
- Avocado
- Kokosfleisch
- Tofu
- Nüsse oder Mandeln
- Joghurt
etwas Grünes
- Spinat
- Mangold
- Grünkohl
- Salatgurke
- Minze
- Petersilie
- Salatblätter
- Wer sich auskennt (!) kann natürlich Wildkräuter nehmen, allen voran Brennnessel, Giersch, Melde, Ampfer, etc.p.p.
Einen so genannten „Booster“ (Totalst optional!)
- Akai
- Leinsamen
- Weizengraspulver
- Goji-Beeren
- Vitamin C
- Proteinpulver
und dann (je nach Geschmack) noch ein „Topping“
- Zimtpulver
- Ingwer
- Cayennepfeffer
- Muskatnuss
- Vanille
Ähnlich wie bei einem Apfel, der an der Luft braun wird, ergeht es auch den Smoothies. Daher sollten sie möglichst luftdicht verschlossen werden, bis sie genossen werden!
Entweder in schönen Schraubflaschen:
