Dank Ryanair, Cityjet und diverser anderer Billigfluglinien ist London nur noch wenige Euro von Deutschland entfernt. Wer im Südwesten wohnt, sollte auf jeden Fall den Flug mit Air France / Cityjet von Luxembourg nach London City Airport in Betracht ziehen. Für knapp 100€ landet man fast mitten in der Londoner Innenstadt auf einem kleinen Flughafen mit U-Bahn Anschluss und nicht im weit entfernten Heathrow, Standstead oder Gattwick, von wo aus man bis zu einer Stunde und 20 bis 40 englische Pfund für die Hin- und Rückreise in die Stadt investieren muss.
Der erste Schritt nach dem Gepäckband sollte nicht zum nächsten Sandwich Stand führen, sondern zum Geldautomaten, um mit der EC Karte günstig englische Pfund abzuheben um damit dann am Ticketschalter der U-Bahn eine Oyster Card zu kaufen. Diese praktische Karte mit RFID Chip ermöglicht das kostengünstige Fahren in allen öffentlichen Verkehrsmitteln in London. Die Karte kostet einmalig 3 GBP und sollte mit 20 bis 40 GBP aufgeladen werden. Auf diese Art kostet die Fahrt vom City Airport in die Innenstadt keine 6 sondern nur ca. 2,80 GBP (ein Taxi kann je nach Verkehr 40 bis 60 GBP kosten und braucht fast doppelt so lange, wie die U-Bahn – wir haben beides getestet und werden in Zukunft nur noch U-Bahn fahren).
Auf unserer Weltreise Liste der Speisen standen folgende Länder:
England, Italien, Spanien, Südafrika, Libanon, Iran, Türkei, Indien und Irland.
Wir hätten problemlos noch Restaurants aus Australien, Süd Amerika, Russland oder fast jedem anderen Land der Welt hinzufügen können. London verfügt über eine in Europa sicherlich einmalige Bandbreite an Restaurant Varianten.
Bei unseren Tests wollten wir mit Absicht auf die in Touristenführer genannten Restaurants verzichten und die Londoner Innenstadt meiden. Wir waren auf der Suche nach authentischer Küche, auch wenn diese im Stile eines Fastfood Restaurants angeboten wurde. Dabei haben wir darauf geachtet, dass, wenn möglich, die Nationalität des Personals mit der Nationalität des Restaurants übereingestimmt hat. Dabei sind wir allerdings 2x von unseren Richtlinien abgewichen. Wir haben Jamie Olivers Fifteen (ein italienische Restaurant mit englischen Köchen) und Nandos (eine portugiesische Hänchenbraterei Restaurantkette) getestet. Über Fifteen finden Sie auf Essenbildet einen eigenen Artikel und Nandos haben wir gestetet, weil uns das Restaurant Konzept begeistert hat.
Beginnen wir unser Reise in England und Irland.
Die englische Küche hat nicht unbedingt den besten Ruf in Europa – mittlerweile allerdings zu unrecht. Richtig gutes, englisches Essen findet man in den tausenden, urgemütlichen Pubs, von denen viele zu sogenannten Gastropubs mit excellenter Karte umgebaut wurden. In jedem anständigen Pub findet man Fish and Chips sowie eine große Auswahl an Pies.
Fish and Chips sind handgemachte Pommes Frittes (recht groß geschnitten), paniertes Fisch Fillet sowie grüne Erbsen. Dazu wird Remouladensauce und Malzessig serviert. Den Essig kann man ruhig auch einmal über die Pommes Frittes gießen, ich persönlich liebe diese Kombination.
Pies sind im Ofen gegarte Fleisch, Kartoffel, Gemüse Kombinationen die mit einem Blätterteig Deckel abgedeckt und gegart werden. Beliebte Kombinationen sind Nieren und Steak Pies aber auch Steak und Ale oder Steak und Guinness Pies. Dazu gibt es häufig sogenannte Mashers (Stampfkartoffeln), mit denen man wunderbar die Soße des Pies auftunken kann. Wer nicht sonderlich abenteuerlustig ist, bestellt sich einen Pie mit Hühnchen und Gemüse. Pies schmecken wirklich hervorragend, machen satt und kosten selten mehr als 10 Pfund. Wir haben mehrere Pubs gestestet und waren von allen dort verkosteten Speisen sehr angetan. Wer Wert auf große Auswahl legt und bereit ist, auch mehr als 10 Pfund für eine Mahlzeit auszugeben, sollte sich auf die Suche nach einem der zahlreichen Gastro Pubs machen. Gut zu erkennen an der Vielzahl vorhandener Tische, die meist auch schon eingedeckt sind. Im Gegensatz dazu bieten normale Pubs in Erdgeschoß meist nur wenige Sitzgelegenheiten und verfügen meist über ein gemütlich gestaltetes Obergeschoß, in dem Mittags- und Abendessen serviert wird.
Die englische Küche ist mittlerweile viel besser, als Ihr Ruf. Auch die oft zitierte Minzsoße kann man durchaus zu Lamm probieren
Unsere liebste Speise in Pubs – neben Pies und Fish and Chips – sind eindeutig die Burger. Auch wenn Burger definitiv nicht zur klassischen englischen Küche gehören, sind sie von den Pub Speisekarten nicht mehr wegzudenken. Wer jetzt allerdings einen McDonalds ähnlichen Burger für 3 bis 4 Pfund erwartet wird in Pubs nicht fündig. Pub Burger sind meist auf frisch zerkleinertem Steak oder zumindest hochwertigem Rindfleisch, werden mit selbstgemachen Fritten und Beilagen für ca. 8 bis 10 Pfund serviert. Den besten Burger, den wir in London finden konnten gab es in der Nähe des FC Chelsea Stadions in Fullham. Um ehrlich zu sein, haben wir dort bei Brogans den besten Burger gefunden, den wir jemals gegessen haben. Für lediglich 8,95 Pfund wurde uns ein Ribeye Steak Burger auf einem wunderschönen Holzbrett mit selbstgemachten Fritten serviert. Für den Burger wurde ein ganzes Ribeye Steak durch den Fleischwolf gedreht und perfekt gebraten. Als netten Nebeneffekt bekommen Sie hier auch noch ein wunderbar kühles Guiness und können Fussball in 3D schauen. Wenn ich beim nächsten London Besuch vor der Wahl zwischen Nobelrestaurant und Brogans stehe, werde ich mich wahrscheinlich für einen Besuch bei Brogans entscheiden. Fussball Fans sollten auf jeden Fall den Besuch in Fullham mit einer Stadiontour beim 200m entfernten FC Chelsea verbinden. Wer es richtig irisch mag, findet hier übrigens auch die irischen Klassiker wie Miesmuscheln, Irish Stew sowie Steak and Guinness Pie.
Weiter geht es in Spanien
London ist eine wahre Fundgrube für Essen aus fast allen Nationen der Welt. Auf der Suche nach einem guten Spanier haben wir vor allem darauf geachtet, dass das Personal auch tatsächlich aus Spanien stammt und die Speisekarte nicht an Engländer angepasst wurde. Fündig wurden wir in der Nähe von Paddington / Edgeware Road U-Bahn bei San Miguel’s. Der recht unscheinbare Spanier befindet sich im Kellergeschoß eines Geschäftes auf der Edgware Road. Im Keller befindet sich ein wunderschönes Gewölbe in dem original spanische Tappas und eine fantastische Paella serviert wird. Die Paella für 2 Personen reicht übrigens für mindestens 3 bis 4 gute Esser. Dazu empfehlen wir den Hauswein des San Miguel, so dass Sie inklusive Tappas und Wein selten mehr als 60 Pfund für 2 Personen ausgeben werden. Als kleine Besonderheit bietet das San Miguel’s an vielen Abenden noch spanische Live Musik. Wer gerne reichhaltige Tappas genießen möchte und sich mit einer kleinen, aber feinen Auswahl an Paellas zufrieden gibt, ist hier genau richtig.
Süd Afrika – ein ungewöhnliches Restaurant
Die WM in Südafrika konnten wir leider nicht besuchen, deshalb haben wir uns in London auf ein südafrikanisches Experiment eingelassen und ein neues Restaurant Konzept getestet. Nandos bietet eine gute Mischung aus Fast Food und normalem Restaurant. Man bestellt und zahlt am Tresen, bekommt aber sein Essen später am Tisch serviert. Besteck, Soßen und ähnliches muss man sich selbst organisieren, was sich dann aber wiederum in den günstigen Preisen niederschlägt. Die Spezialität von Nandos ist Peri Peri Hühnchen. Peri Peri (oder auch Piri Piri) ist eine Chilisorte mit portugiesichem Ursprung, die bei Nandos in unterschiedlichen Stärken und Schärfegraden angeboten wird. Die Hühnchen werden vorgegart, dann halbiert, flachgedrückt und bei hoher Hitze und unter Druck mit der Peri Peri Soße auf offener Flamme gegrillt. Der Geschmack der Hühnchen ist wirklich hervorragend, vor allem, wenn man gerne scharf isst. Da es sich bei Nandos um eine Kette handelt, findet man die Restaurants in ganz London verteilt. Ich hoffe, dass es bald auch in Deutschland die ersten Nandos geben wird, denn im Gegensatz zu den üblichen Fast Food Restaurants bekommt man hier noch richtiges Essen zu guten Preisen.
Indien
Besseres indisches Essen als in England findet man nur noch in Indien selbst. Durch die Kolonialherrschaft der Engländer hat sich auf der ganzen Insel eine große Vorliebe für indisches Essen entwickelt. Wir waren auf der Suche nach einem authentischen Inder, bei dem jedes Gericht einen eigenen Geschmack vorweisen kann und sich die verschiedenen Curries nicht nur durch die Farbe der Soße unterscheiden (wie dies oft bei den Indern in Deutschland leider der Fall ist). Fündig wurden wir im nördlich von Notting Hill im Stadtteil Maida Vale bei Maida Vale Tandoori. Wie auch beim getesten Spanier besteht das Personal des Maida Vale Tandoori ausschließlich aus Indern. Das recht kleine Restaurant kann man leider nicht als gemütlich bezeichnen, aber das Essen war fantastisch. Die Curries hatten jedes einen ganz eigenen, individuellen Geschmack und das Tandoori Hünchen war wunderbar zart und saftig. Wir haben diverse Vorspeisen, Naan Brot Varianten, vegetarische Gerichte und Lammgerichte aus der Himmalaya Region getestet. Alles hat hervorragend geschmeckt und man kann mit 4 Personen für weniger als 50 Pfund essen und (indisches) Bier trinken. Leid getan hat uns nur, dass es beim Maida Vale Tandoori keine Lassi zu Trinken gab und alle Tische sowie die Speisekarte mit Plastik Schutzdecken überzogen waren. Wer Wert auf Atmosspähre legt, muss zu einem der nobel Inder gehen und zahlt dort für keinesfalls besseres Essen den 3 bis 4 fachen Preis. Unser Tipp: Besuche Sie Paddington Station, kaufen Sie dort einen original Paddington Bär als Andenken und nehmen Sie den Bus Nummer 18 Richtung Sudbury bis zur Harrow Road Police Station für ein wunderbares indisches Essen.
Türkei – ohne Döner
Um es vorweg zu nehmen, von einem guten türkischen Restaurant erwarte ich keinen Döner! Das Gem im hippen Stadtteil Islington serviert moderne türkisch / kurdische Küche zum Fingerlecken. Wir haben uns vom Besitzer eine kleine Auswahl an Vor- und Hauptspeisen zusammen stellen lassen und waren von allen Gerichten absolut begeistert. Besonders gut geschmeckt hat und dsa Tavuk Shish – in Milch eingelegtes, gegrilltes Hühnchen mit Reis und Salat. Das Gem bietet nur eine kleine Anzahl an Tischen, mit dem besten Tisch für Neugierige direkt vor der offenen Küche. In der Küche werden übrigens auch türkische Pizzas (Pide) im Steinofen frisch gebacken. Das Restaurant ist mit allerlei alten landwirtschaftlichen Geräten dekoriert und die Bedienungen sind äußerst zuvorkommend und freundlich.
Da sich Islington für jeden London Besucher für einen kleinen Stadtteilbummel anbietet, sollten Sie das Gem auf keinen Fall verpassen. Besser türkisch Essen können Sie ansonsten nur in der Türkei. 2 Personen zahlen für Vor- und Hauptspeise mit Hauswein ca. 50 Pfund. Mittags gibt es sehr günstige Menüs für 7 bis 9 Pfund. Wie auch im Brodigans kommen Fussballfans in Islington nicht zu kurz. Nur wenige Gehminuten von der Highbury U-Bahn Station finden Sie das Emirates Stadion von Arsenal London und können sich vor dem Stadion mit den berühmten Kanonen der „Gunners“ fotografieren lassen.
Der nahe Osten – Libanon und Iran
Wenn Sie gut libanesisch essen wollen und nicht selbst in den Nahen Osten fliegen können, dann bieten sich sich nur Paris oder London an. In London gibt es in der Nähe des Edgeware Road U-Bahnhofs einen ganzen arabischen Stadteil. Entlang der Edgeware Road reihen sich die Shisha Bars aneinander und die Geschäfte erinnern an einen arabischen Basar. Da uns (im Gegensatz zu den anderen getesteten Nationen) der Vergleich aus dem Ursprungsland des Essens fehlt, mussten wir uns auf andere Art Informationen zu den besten Restaurants besorgen. Wir haben mehrere arabische Geschäfte besucht (unter anderem ein tolles Nuss-Geschäft) und haben dort die Besitzer, sowie arabische Kunden nach Ihren Lieblingsrestaurants ausgefragt. Die am häufigsten gennanten Restaurants waren Tarboush und Fatousch. Bei Fatousch handelt es sich um eine kleine Restaurant Kette mit 2 oder 3 Restaurants sowie Fatousch Cafés mit kleinen Speisen. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass der Sohn des Nusshändlers einer der Restaurantleiter bei Fatousch ist und diese Empfehlung wohl nicht ganz ohne ein kleines bischen Eigennutz erfolgt ist. Von den arabischen Restaurants habe ich aus kultureller Rücksichtsnahme keine Fotos gemacht, da sich Muslime nur ungern fotografieren lassen.
Wer noch nie Libanesisch oder Iranisch gegessen hat, wird von den Speisen begeistert sein. Fangen Sie mit einer Mezza an. eine Mezza ist eine Art Vorspeisen Platte mit kalten und warmen Gerichten, die am Tisch geteilt wird. Klasische Gerichte auf einer Mezza sind Hommos (Kichererbsen Püree), Tabbouleh (Petersilie, Tomaten, Zitronensaft und CousCous mit Gewürzen und Pfefferminze), Hühner- oder Lammleber, Falafel (Fritierte Kichererbsen Bällchen mit Sesam), Moujaddarah (Linsenpüree mit fritierten Zwiebeln), sowie viele weitere Kleinigkeiten. Bitten Sie einfach den Kellner, Ihnen eine Mezza aus kalten und warmen Speisen zusammen zu stellen und Sie werden mit Sicherheit begeistert sein.
Die Hauptgerichte aus Lamm, Huhn oder Meeresfrüchten mit diversen Reissorten waren bei beiden Restaurants ganz hervorragend. Besonders gut hat uns das gegrillte Huhn und das Lamm im Tontopf bei Tarboush gefallen. Wenn Sie nur ein Restaurant ausprobieren möchten, gehen Sie auf jeden Fall zu Tarboush. Der Besitzer spricht fließendes Deutsch und wird Ihnen bei der Auswahl der Speisen gerne behilflich sein. Für 4 Personen müssen Sie mit Vorspeise und einer Flasche libanesischem Hauswein ca. 100 Pfund investieren. Dem libanesischen Wein sollten Sie auf jeden Fall eine Chance geben. Wein aus dem Bekaa Valley gehört mit zu den besten, wenig beachteten Weinen, die Sie finden können.
Unser Tipp: verbringen Sie einen Nachmittag mit Shopping am Oxford Circus und in der Bond Street und nehmen Sie einen Doppeldecker Bus Richtung Paddington / Sussex Gardens. In der Nähe der Haltestelle Sussex Gardens werden Sie die vielen arabischen Geschäfte entdecken und können bei der Fahrt noch ein wenig London entdecken.
Zum Abschluß zurück nach Europa – Italien
Auf der Suche nach einem Italiener haben wir uns sehr schwer getan. Die meisten Italiener in London haben neben Pizza und Pasta wenig zu bieten. Von daher haben wir uns zu Jamie Oliver aufgemacht, der natürlich kein Italiener ist, aber ein recht gutes italienisches Restaurant in London betreibt. Im Fifteen können Sie zwischen Nobelküche im Untergeschoß oder Trattoria im Erdgeschoss wählen. Insgesamt bekommen Sie in der Trattoria mehr für Ihr Geld. Da uns Jamie allerdings mehr Wert ist, als nur ein kurzer Absatz in der Weltreise, finden Sie hier einen ausführlichen Beitrag zum Fifteen.
Natürlich können Sie in London wesentlich bessere Restaurants finden, als die von uns hier getesteten – müssen dann aber auch wesentlich mehr Geld investieren. Wir haben für unsere Weltreise absichtlich Restaurants ausgesucht, die garantiert nicht touristisch sind, abseits von Touristen Attraktionen liegen und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Jedes der hier vorgestellten Restaurants können wir uneingeschränkt empfehlen. Unser Favorit war ganz klar Brodigans – der Irish Pub mit dem Ribeye Steak Burger. Wenn Sie jetzt Appetit auf London haben, buchen Sie sich einen Flug für das nächste Wochenende und planen Sie Ihre eigene kleine Weltreise.
EssenBildet wünscht guten Appetit!
Unsere Lieblings Adressen in London:
Der beste Burger der Stadt:
Brogans Irish Pub1 Fulham Broadway
London SW6 1AA, United Kingdom
020 7385 2003
U-Bahn: Fulham Broadway
Spanisch:
San Miguel’s 256 Edgware RoadLondon W2 1DS, United Kingdom
020 7262 1709 U-Bahn: Edgware Road
Indisch:
Maida Vale Tandoori 49 Chippenham Road, London W9 2AH, United Kingdom 020 7266 4616 U-Bahn: Westbourne Park (550 m)Türkisch:
265 Upper Street, London N1 2UQ, United Kingdom 020 7359 0405 U-Bahn: Highbury & Islington (350 m)Naher Osten:
Fatoush 183 Edgware Road London, W2 1F1 020 7706 0724 U-Bahn: Edgware Road Tarboush 143 Edgware Road London, W2 2HR 020 7706 9793 U-Bahn: Edgware Road
3 Kommentare zu „Kulinarische Weltreise durch London“
Wie kommst du darauf, dass Nando’s portugiesisch ist? Die Fast-Food-Kette Nando’s stammt definitiv aus Südafrika!
Hi Besseresser,
Du hast natürlich Recht. Nando’s kommt aus Südafrika. Ich werde den Fehler gleich korrigieren. Nur der Name der bei Nando’s verwendeten Peri-Peri Gewürze kommt aus Portugal.
Vielen lieben Dank für die Korrektur!!
Boris
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