<to slide> am. heisst eigentlich „rutschen“ – die etwa Kinderhand großen Burger sollen wohl als kleine Appetithappen „in den Mund rutschen“.
Im Valley findet man sie mittlerweile auf jeder Speisekarte, wir haben sie zum ersten Mal beim Sliderbar Café in Palo Alto gegessen. Der Vorteil am Slider ist, man kann mehrere Varianten in einer Mahlzeit ausprobieren; angeboten werden sie hier als „Solo Slider, Two of a Kind, Three of a Kind, Dozen“ – also einfach, zwei und drei von einer Sorte, oder im Duzend.
Neben der klassischen Burger-Variante (Rindfleisch-Patty, Salat, Zwiebel) werden die leckersten Kombinationen serviert: der Marinated Portobello Slilder mit frisch gegrillten Portobello Pilzen mit Thymian , die in Balsamico eingelegt sind, aber auch eine vegetarische Variante oder das Patty aus Hühnchen- oder Lammfleisch.
Mit im Stapel an Zutaten gibt es hier auch karamellisierte Zwiebelchen und Feta Käse.
Der Clou im Sliderbar Café sind die Slide Orders (ist kein Druckfehler, die Beilagen heißen tatsächlich so), denn die Pommes kommen mit sehr leckeren Dips, so auch Honey Mustard oder Blue Cheese.