Basic cooking: Alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen
- Wo Basic drauf steht, sind auch Basics drin. Knowhow von Einkauf bis Kochen. Über 100 Lieblingsessen, von Bratkartoffel bis Crostini. Für alle, die mehr wollen als nur satt werden.
Wo Basic draufsteht, sind auch Basics drin: wirklich alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen. Das neue Allroundkochbuch bietet Basic Know-how zu Einkauf, Vorrat, Garmethoden und Küchengeräten, dazu Lieblingsrezepte von Großmutters Klassiker bis zum In-Snack und von der Suppe bis zum Dessert – mit pannensicheren Anleitungen und Tips & Tricks von zwei Profis in punkto Koch- und Eßkunst. Für den erhöhten Funfaktor sorgt die trendige Gestaltung und eine Schreibe, die Lust aufs Kochen, Essen und Genießen macht.Sebastian Dickhaut, Sabine Sälzer168 Seiten Format 240 x 232 mm Klappenbroschur
Unverb. Preisempf.: EUR 15,00
Preis:
3 Kommentare zu „Basic cooking: Alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen“
Bereicherung für jedes Küchenregal…,
Zur Optik: modernes Design durch und durch, gute und sehr übersichtliche Darstellung – zumindest wenn man intuitiv etwas finden möchte. Registersuche eher mäßig, da die kleinen und wichtigen Tipps ja nicht gelistet sind.
Der Inhalt ist durchweg stimmig: Klare und einfache Anweisungen die man – sei es nun mit Können oder Experimentierwillen – einfach abwandeln kann. Die vielen kleinen Tipps, die farblich sehr auffällig hervorgehoben sind, sei es zu einzelnen Zutaten oder ganzen Rezepten, zur Verarbeitung von Produkten oder Produktsorten, sind sehr hilfreich.
ICh kann das Buch jedem empfehlen der gerade mit Kochen beginnt, aber auch denen die Interesse an diversen Feinheiten der besseren Küche haben. Wer also nicht jeden Tag bei Fast-Food-Ketten herumhängt sollte sich dieses stylische Buch zulegen, das nich tnur inhaltlich sondern auch optisch im Regal eine Menge hergibt. Nur schade dass der Umschlag nur aus bessere Pappe gefertigt ist, fester Einband wäre für den häufigen Gebrauch eine feine Sache…
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Rezepte für die ganz normalen Klassiker,
Hier sind sie zu finden, die Rezepte zu den „ganz normalen“ Gerichten wie Kartoffelsalat, Klöße und für ganz Unerfahrene oder komplett ratlose gibt es sogar Anleitungen zu Pellkartoffeln und Kartoffelpüree, die Lieblingsrezepte unsere Kindheit (Käsespätzle, Wiener Schnitzel, gefüllte Paprikaschoten…), außerdem viele Rezepte zu modernen Klassikern, mit denen selbst blutige Anfänger ihrer neuen Flamme imponieren können (z.Bsp. Risotto, Paella, Crème Caramel…)
Einige Gerichte sind meiner Meinung nach dann endgültig nicht mehr „Basic“ – weder einfach noch selbstverständlich, diese wenigen Ausrutscher kann ich aber verzeihen. Insgesamt hält sich die Anzahl der unausprechlichen Gerichte mit exotischen Zutaten, die man sowieso nie im Hause hat und nie wieder benötigen wird, aber in annehmbaren Grenzen.
Die Anleitungen wurde teilweise mit Gewalt auf trendy und witzig geschrieben, was oft eher albern wirkt, sind aber trotzdem verständlich und die ca. 15 Gerichte, die ich selbst bisher ausprobiert habe, sind ohne nennenswerte Komplikationen gelungen.
Jedes Gericht ist bebildert – diese Farbfotos hätten gerne etwas größer ausfallen können, dafür hätte man die unzähligen Fotos der Tochter der Autorin und ihrer Freunde getrost einsparen können.
Rundum aber ein gelungenes Kochbuch für junge Küchen, alltagstauglich und eine gute Geschenkidee – wenn es nicht gerade an kocherprobte Omis und Chefköche verschenkt wird
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Absolute Basics, sehr geeignet für die „Kochanfänger“…,
Viele gute Basic Rezepte zu Nudeln und Kartoffeln, Salate und Suppen, Saucen und Dips, Fisch, Fleisch, Gemüse und Süßes. Hier findet man viele Rezepte für die schnelle und einfache Zubereitung, vor allem geeignet für alle die, die das Kochen nicht unbedingt erfunden haben oder Anfänger sind.
Zudem braucht man hier auch nur die Basic-Zutaten, die ein Lebensmittel- und Gewürzvorrat enthalten sollte. Durch die sehr moderne Schreibweise macht Kochen so wirklich Spaß. Ein sehr gelungenes Kochbuch mit allgemeinen Infos zum „Wie koche ich was“.
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